Netzwerktechnik
Standort- / Gebäudevernetzung
Für die Vernetzung mehrere Standorte oder Betriebsstätten gibt es unterschiedliche Lösungsansätze. Diese sind neben der geografischen Lage auch von den technischen Gegebenheiten und dem geplanten Investitionsvolumen abhängig. Je nach Anforderung können wir Ihnen zusammen mit unseren Partnern Lösungen auf folgenden technischen Grundlagen anbieten:
- Ethernet
- WLAN-Richtfunk
- WLAN Mesh-Netze
- VPN via DSL oder WLAN
- Glasfaser (LWL)
- VPN via DSL
- VPN via HSDPA/UMTS/GPRS
- Feste, automatisch aufbauende VPN-Verbindung
- VPN bei Bedarf mit zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen
Natürlich ist auch immer eine Kombination aus den unterschiedlichen Lösungen möglich.
Die Konfiguration des Netzwerks kann, mit der entsprechenden Hardware zudem redundant erfolgen, um die Folgen von Switch-Ausfällen zu reduzieren. Ebenso besteht die Möglichkeit Anschlüsse zu bündeln (ChannelBounding), damit ein höherer Datendurchsatz erreicht wird. Als Sicherheitsmaßnahme können virtuelle Netzwerke (VLAN) genutzt werden um Netze (zum Beispiel Gäste-WLAN und produktives Netz) voneinander zu trennen.
Home Office
Das Home Office oder auch "Heimarbeitsplatz" genannt bietet zahlreiche Vorteile für den Arbeitgeber und den Arbeitnehmer. Für den Arbeitgeber entsteht z.B. kein zusätzlicher Platzbedarf für den weiteren Arbeitsplatz und der Mitarbeiter kann seiner Arbeit flexibel und kurzfristig (z.B. wenn an einem Wochenende oder Feiertag sein Eingreifen benötigt wird) nachgehen.
Aber auch für Außendienstler oder als Ergänzung des normalen Büroarbeitsplatzes einer Führungskarft ist das Home Office eine sinnvolle Ergänzung.
Bei dem Einrichten von Home Office Arbeitsplätzen setzen wir in der Regel auf folgende Möglichkeiten, die es auch erlauben in Gebieten ohne DSL entsprechende Arbeitsplätze zu schaffen:
Freifunk - offenes (Gäste)WLAN
Viele schrecken aufgrund der nicht entgültig geklärten Haftungsfrage bei ungeschützten WLAN-Zugängen vor deren Umsetzung zurück. Bei Nutzung von Freifunk mit einem WLAN-Accesspoint, der eine eigene Freifunk-Firmware erhält oder einem größeren Netzwerk mit eigenem Freifunk-Router/-Server, findet zunächst eine Verbindung zum nächsten Freifunk-Knotenpunkt (z.B. Ulm) statt.
Von dort wiederum erfolgt eine Übermittlung der Daten via VPN zum Endpunkt, der zum Beispiel sich in Schweden befindet, da dort die Gesetzgebung und Haftung sowie deren Auslegung nochmals liberaler ist als in Deutschland.